Universität Zürich, Schweiz

Zugang zur grössten Schweizer Universität

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Über

Intelligente Zutrittslösungen für eine moderne Bildungslandschaft

Die Universität Zürich (UZH) ist mit über 28'000 Studierenden und mehr als 10'000 Mitarbeitenden die grösste Universität der Schweiz. Zu den sieben Fakultäten gehören über 150 Institute, die sich auf mehrere Standorte in und um Zürich verteilen. Das Zentrum der Universität befindet sich im Herzen von Zürich, verteilt auf rund 140 Gebäude, darunter das historische Hauptgebäude sowie denkmalgeschützte Bauten. Der zweite grosse Campus am Irchel umfasst 88 Gebäude.

Ein Grossteil der universitären Infrastruktur wie Bibliotheken, Auditorien, Mensen oder auch der botanische Garten ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Andere Räume, wie Labore und Büros sind nur von zutrittsberechtigten Personen nutzbar.

  • Ort: Kanton Zürich, Schweiz

  • Eröffnung: 1914 (Hauptgebäude)

  • Rund 260 Gebäude

  • Offizielle Website

  • Nutzungseinheiten: Hörsäle, Seminarräume, Bibliotheken, Laboratorien, Büros, Forschungseinrichtungen, uvm.

Herausforderungen

Was müssen die Zutrittslösungen der Universität Zürich erfüllen?

  • Ein einheitliches, sicheres und gleichzeitig flexibles Zutrittsmanagementsystem

  • Ein Zutrittsmanagementsystem für alle Standorte, d.h. flexibel erweiterbar

  • Integration in denkmalgeschützte Bestandsgebäude und Neubauten

  • Richtlinien für Fluchtwege und Brandschutz sowie Barrierefreiheit

  • Ein System und Türlösungen für unterschiedliche Nutzergruppen

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Details

Zugang zu Bildung und Forschung – sicher, vernetzt, integriert

Das System Kaba exos 9300 ist besonders geeignet für komplexe, wachsende Infrastrukturen wie Universitäten, da es flexibel erweiterbar ist und sich an neue Anforderungen anpassen lässt. Bei der Technologie für die Zutrittskontrolle wurde auf CardLink gesetzt. Sie ermöglicht eine einfache und sichere Integration von Offline-Türkomponenten ganz ohne Verkabelung.

Kernkomponenten der Lösung

  • Zutrittsmanagement für mehrere Standorte: Mit Kaba exos wurde ein zentrales System implementiert, das alle Campusbereiche abdeckt und eine standortübergreifende Verwaltung ermöglicht.

  • Integration von Ausweisen: Studierenden- und Mitarbeiterausweise dienen gleichzeitig als Zutrittsmedium.

  • Automatische Türlösungen: In Neubauten sowie in denkmalgeschützten Gebäuden wurden automatische Türsysteme installiert, die barrierefreien Zugang ermöglichen und gleichzeitig den architektonischen Anforderungen gerecht werden.

  • Öffentliche und nicht-öffentliche Bereiche: Die Universität ist grundsätzlich öffentlich zugänglich, jedoch trennt das Zutrittssystem klar zwischen öffentlichen Bereichen und sensiblen Zonen wie Laboren, Forschungsräumen oder Verwaltungsbüros.

  • Mechanische Notfalllösungen: Für Einsatzkräfte wie Feuerwehr oder Polizei stehen jederzeit mechanische Zutrittslösungen zur Verfügung, um im Notfall schnell eingreifen zu können.

Ergebnis

Die Universität Zürich profitiert heute von einem hochmodernen, skalierbaren Zutrittsmanagementsystem, das Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität vereint. Die Lösung unterstützt nicht nur den täglichen Betrieb, sondern auch zukünftige Entwicklungen im Bildungswesen.

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