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Wie Sie elektronische Zutrittskontrolle via Smartphone managen

Kein Wunder, dass digitale Schlüsseltechnologien boomen: Sie passen sich dem heutigen, digitalaffinen Verhalten an und bieten neben der komfortablen Nutzung auch mehr Sicherheit. Erfahren Sie, wie sich die elektronische Zutrittskontrolle ganz einfach via Smartphone und App regeln lässt.

Für private Haustüren, Büros, Hotels, Gesundheitseinrichtungen, Arbeitsstätten und nicht öffentliche Bereiche gibt es elektronische Zugangssysteme, die mit eng gefassten Zugangskontrollen arbeiten. Und was in manchen Bereichen noch den mechanischen Schließzylinder digital ersetzt, ist in sensiblen Bereichen eine echte Notwendigkeit.

So regeln moderne Zutrittskontrollsysteme elektronisch, wer wann und wie reingelassen wird. Wenn dabei noch das eigene und ohnehin genutzte Smartphone als Schlüssel zum Einsatz kommen kann, umso besser.

Vorteile elektronischer Zutrittskontrolle via Smartphone:

  • Moderner Schutz und Sicherheit für Werte und Menschen
  • Einfache und für jeden zugängliche Nutzung möglich
  • Zutrittsrechte lassen sich zentral und aus der Ferne verwalten
  • Kein Aufwand und Ärger durch verlorene oder vergessene Schlüssel
  • Mit Automatiktüren ist hygienisches, berührungsloses Türöffnen möglich

Digitalzylinder plus App gleich Zutritt smart gestalten

Im Zusammenspiel mit kabellosen Zutrittslösungen können Apps für eine einfache Schlüsselverwaltung sorgen. Egal, ob für Privathaushalte oder kleinere Unternehmen ­– via Smartphone lässt sich zentral festlegen, wer wann und wohin Zugang erhält. Um sämtliche Türkomponenten zu konfigurieren, braucht es dann auch kein extra Programmiergerät, Computer oder sonstige Hardware mehr.

So liegt ein wesentlicher Vorteil der elektronischen Zutrittskontrolle darin, dass sich alle Rechte bequem und von überall mit dem Smartphone verwalten lassen. Dabei verbinden sich die App und der Digitalzylinder, in dem die Berechtigungen gespeichert sind, über die integrierte Bluetooth- oder NFC-HCE-Schnittstelle. Damit der Nutzer seinen digitalen Schlüssel erhält, wird er mit dem Smartphone über die App versendet.

Digitale Schlüssel ­– intelligent, einfach, nachvollziehbar

So können Hausbesitzer und kleine Unternehmen ihre Zutrittsmedien und Türen bequem mit dem Smartphone konfigurieren und verwalten. Alle berechtigten Schlüssel sind im digitalen Schließzylinder gespeichert, der auch noch in wenigen Handgriffen mit dem vorhandenen Schließzylinder ausgetauscht werden kann. Eine aufwändige Verkabelung ist dabei meist nicht nötig.

Indem auch Zeitereignisse gespeichert werden, ist jederzeit nachverfolgbar, wer wann und mit welchem Zutrittsmedium die Tür geöffnet hat. Die Schlüsselhoheit bleibt immer transparent und übersichtlich.

Digitale Zutrittskontrolle aus der Cloud

Noch einen Schritt weiter gehen cloudbasierte Zutrittslösungen, bei denen ebenfalls kein Rechner und keine Extra-Software nötig sind. Sie eigenen sich für größere Unternehmen und basieren auf einer zentralen Plattform. Die gewünschten Funktionalitäten sind dabei als Software-as-a-Service (SaaS) nutzbar. Heißt im Klartext: Sie können von überall und webbasiert übers Smartphone, Tablet oder via Webbrowser darauf zugreifen – neue Funktionen und Updates werden automatisch verteilt.

Dabei lässt sich zentral, einfach und schnell definieren, wer wann welche Tür öffnen darf. Zutrittsrechte lassen sich auch hier dynamisch vergeben und wieder entziehen. Und was gerade bei großen Unternehmen mit vielen Menschen wichtig ist: In Kombination mit Automatiktüren und smarten elektronischen Komponenten wie Wandlesern und Digitalzylindern ist der Zugang auch völlig berührungslos und damit hygienisch möglich.

Elektronische Zutrittskontrolle für mehr Gebäudesicherheit 

Sie sehen: Wer sich für eine elektronische Zugangskontrolle entschieden hat, um den Komfort und die Sicherheit von Gebäuden zu erhöhen, hat heute mehr als eine Option zur Verfügung. Wichtig bei der Auswahl des richtigen Systems ist es, die individuellen Sicherheitsbedürfnisse, spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen zu beachten.

So spielt es eine Rolle, wie die örtlichen Gegebenheiten sind, wie viele Mitarbeiter und Besucher regelmäßig die Türen passieren, ob Zutrittsrechte häufig geändert oder wie viele Türen abgesichert werden müssen. Benötigt man Schnittstellen zu anderen Systemen, zum Beispiel zur Zeiterfassung? Soll es eine Cloud-Lösung sein? Streben Sie eine verkabelte Online-Lösung, eine kabellose Lösung mit Standalone-Komponenten oder eine sinnvolle Kombination von beidem an? Fragen Sie uns: #weknowhow.

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