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SafeRoute – Leben retten, Werte schützen

Ob Notausgang, Rettungsweg, geregelte Zugangszeiten oder Schleusenfunktion: Mit dem Fluchtwegsicherungssystem SafeRoute lassen sich vielfältige, oft gegensätzliche Anforderungen intelligent vereinen.

An alles gedacht. Für alle gemacht.

Das bis ins Detail durchdachte SafeRoute System sorgt dafür, dass Planer, Architekten und Gebäudebetreiber die gegensätzlichen Aspekte der Fluchtwegsicherung mühelos in Einklang bringen können. Das neue elektronische Fluchtwegsicherungssystem erlaubt es, die Tür vor unberechtigter Begehung bzw. Missbrauch zu schützen, ohne dabei Bauvorschriften zu verletzen. Dank flexiblem Lizenzmodell kann SafeRoute darüber hinaus weitere gewünschte Funktionen realisieren, z. B. Anbindung an Zutrittskontrolle, Schleusenfunktion, Fluchtweg in zwei Richtungen, Türoffenüberwachung und verzögerte Freischaltung.

 

Mit Sicherheit energieeffizient.

Genauso wichtig wie Komfort, Barrierefreiheit und Sicherheit zu schaffen, ist es, Lösungen für Flucht- und Rettungswege zu nutzen, die gleichzeitig energieeffizient sind.

Hier ist SafeRoute eine Lösung, die erhebliches Potential für Energieeinsparungen verspricht: Das modulare, intelligente Fluchtwegsystem passt sich konsequent seinem Einsatzzweck an und verbraucht bis zu 40%* weniger Energie als funktional vergleichbare Systeme und reduziert damit verbundene CO2-Emissionen im selben Umfang.

Insgesamt sind es über 30 Jahre Erfahrung in der Fluchtwegsicherung, die bei SafeRoute zu mehr Nachhaltigkeit führen. Denn der geringere Stromverbrauch resultiert aus einer neu entwickelten Technologie in Kombination mit einem Systemaufbau, der weniger Materialeinsatz erfordert. Zudem profitieren Betreiber durch das neuartige Lizenzmodell von einer erhöhten Flexibilität und weniger Logistikaufwand, falls nachträgliche Funktionsanpassungen gewünscht sind.

 

Alles denkbar – dank Lizenz

Unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen können mit einem dreistufigen Lizenzmodell optimal abgedeckt werden. Es werden lediglich Funktionen bezahlt, die auch tatsächlich benötigt werden. Bei Bedarf lässt sich das System jederzeit durch eine Lizenzerweiterung um weitere Funktionen upgraden. Die vorhandene Hardware bleibt bestehen.

Das dreistufige Lizenzmodell basiert auf folgenden, beispielhaften Anforderungen:

Mini-Lizenz

Das Gebäude kann jederzeit verlassen werden. Im Notfall drückt der Flüchtende die Nottaste des SafeRoute Terminals. Die Fluchttür wird freigeschaltet. Auch im Falle eines Missbrauchs (unbefugtes Verlassen oder Betätigen ohne Notfall) gibt das Terminal die Tür frei und löst einen Alarm aus. So kann der Betreiber bei jeder Nutzung des Notausgangs sofort reagieren. Alle Funktionen sind betriebsfertig vorkonfiguriert.

Basic-Lizenz

Der LED-Sensortaster auf der Aussenseite wird nur während der Bring- und Abholzeiten aktiviert und ermöglicht dann die berührungslose, automatische Türöffnung. Die Zeitsteuerung kann extern (mit der Basic-Lizenz) oder durch die in SafeRoute integrierte Echtzeituhr (nutzbar ab der Standard-Lizenz) erfolgen.

Standard Lizenz

Vier Türen werden durch eine Mehrtürenzentrale gesteuert. Der Clou daran: Die Verbindung der vier Türen erfolgt mittels weiterentwickelter DCW® Bus-Technologie, so dass nur eine einzige Zentrale die für jede Tür individuell einstellbaren Funktionen steuert. (Vorteil: Einsparung von Komponenten und Zeitersparnis bei der Einrichtung.) Ist zusätzlich eine Vernetzung der vier Türen gewünscht, ist hier statt vier LON- oder LAN-Modulen nur noch ein einziges erforderlich.

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