Ein typisches Zutrittskontrollsystem besteht aus einer Anzahl von Online- (vernetzten) und Einzeltüren (nicht vernetzt). Bei den letzteren werden die Kosten und der Aufwand der Verkabelung reduziert, gleichwohl wird der Arbeitsaufwand erhöht, weil der Administrator zu jeder Tür gehen muss, um Zutrittsrechte manuell zu aktualisieren oder um das Ereignisprotokoll auszulesen.
Die Benutzer erhalten ihre Zutrittsrechte an Update-Lesern, die an zentralen Standorten angebracht sind, z.B. am Personaleingang, im Liftbereich oder in der Kantine. Durch diesen Prozess werden die Betriebskosten niedrig gehalten.
Um das Sicherheitsrisiko bei einem verlorenen oder gestohlenen Ausweis zu vermindern, werden Zutrittsrechte für begrenzte Zeiträume erteilt. Ausweise erhalten automatisch einen Gültigkeitsstempel beim Eintritt (Validierung), der beim Austritt wieder entzogen werden kann.