Azubis bei DORMA: Elf verschiedene Berufe an drei Standorten

24 junge Menschen starten bei DORMA ins Berufsleben
Am 3. August 2015 sind bei DORMA in Ennepetal 24 junge Menschen ins Berufsleben gestartet: Die 4 Frauen und 20 Männer erlernen elf verschiedene Berufe bei den unterschiedlichen Gesellschaften von DORMA in Deutschland und legen damit den Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben. DORMA CEO Thomas P. Wagner und Jochen Püls, Area President Deutschland, ließen es sich nicht nehmen, die neuen Auszubildenden persönlich zu begrüßen.
Über die Jahre immer populärer wird die Möglichkeit, ein duales Studium zu absolvieren – dieses Jahr nutzen sieben der neuen DORMA Mitarbeiter diese Möglichkeit, einen Abschluss zum Bachelor of Arts , Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science zu erlangen.
16 Auszubildende werden an den Standorten Bad Salzuflen, Ennepetal, Wuppertal sowie im Außendienst zu Elektronikern für Systeme und Anwendungen, Fachkräfte für Lagerlogistik, Industriekaufleuten, Industriemechanikern, Mechatronikern, Technischen Produktdesignern, Werkzeugmechanikern und Zerspanungsmechanikern ausgebildet. Zudem bekommt eine Jugendliche die Möglichkeit, sich über die Option der Einstiegsqualifizierung auf einen Ausbildungsberuf vorzubereiten.
Knut Krämer, Personalleiter bei DORMA in Deutschland: „Als DORMA schätzen wir uns sehr glücklich, dass sich jedes Jahr hunderte vielversprechende junge Leute für einen Ausbildungs- oder Studienplatz bei uns bewerben. Denn für uns ist es wichtig, dass wir unseren eigenen Nachwuchs selber heranziehen. Gerade in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels sichern wir uns so motivierte und qualifizierte Mitarbeitern, um unsere Wachstumskurs weiter fortsetzen zu können.“
In den letzten fünf Jahren hat das Unternehmen über 120 neue Auszubildende alleine am Standort Ennepetal begrüßt. DORMA unterstreicht damit seine soziale Verantwortung, jungen Menschen eine hochqualifizierte Ausbildung zu bieten.
Damit der Start ins Berufsleben gelingt, durchlaufen die neuen Azubis ein dreitägiges Einführungsprogramm. Produkte und Unternehmensstruktur kennen lernen, Formalitäten erledigen und natürlich Kontakte knüpfen stehen ganz am Anfang der fundierten Berufsausbildung bei DORMA. Werkunterricht, Prüfungsvorbereitung und Sprachtrainings kommen im Laufe der Ausbildung hinzu. Auch Seminare für die persönliche Weiterentwicklung sind geplant.
Bildunterschrift: Jochen Püls, Geschäftsführer der DORMA Deutschland, und Thomas P. Wagner, CEO von DORMA (vordere Reihe, v. l.) begrüßten DORMAs 24 neue Auszubildende persönlich am Standort Ennepetal