Loacker AG
Wie dormakaba bei Loacker Daten und Strom über ein und dieselbe Leitung ermöglicht
„Das gemeinsame intensive Beleuchten der Vorgaben und Gegegebenheiten hat dazu geführt, dass wir eine optimale Lösung realisieren konnten.“
Gerhard Figl, Projektleiter Loacker AG
Der Süßwaren- und Waffelproduzent Loacker aus den Dolomiten in Italien setzt auf dormakaba. Gleich 60 Durchgänge ließ er an zwei Firmenstandorten mit Kaba exos 9300 ausrüsten. Dank der Nutzung des Ethernets musste dabei kein einziges neues Kabel für die Stromversorgung verlegt werden.
dormakaba verfolgt das Prinzip der einfachen und kostenoptimierten Installation seit Langem. So fügt sich zum Beispiel das Kaba exos Zutrittsmanagementsystem einfach in die vorhandene IT-Infrastruktur ein, ohne dass ein zusätzlicher Unterhalt erforderlich ist. Das spart Installationskosten und hilft, bereits getätigte Investitionen besser auszunutzen. Beispielhaft zeigt dies die Integration der Kaba exos Zutrittsmanager bei der Loacker-Gruppe.
Kundenanforderung an dormakaba
- Innovative Zutrittslösung
- Nutzung der bestehenden IT-Infrastruktur
- Nutzung der vorhandenen LEGIC Ausweise
- Investitionssicherheit
- Reduktion von Verwaltungsaufwänden und Systemadministration
dormakaba Lösungen
Das dormakaba-System nutzt die Infrastruktur optimal
Als 2008 das Zutrittskontrollsystem von Loacker abgelöst werden sollte, waren die Anforderungen an das neue System klar: Neben unternehmensspezifischen Bedürfnissen standen die Betriebs- und Zutrittssicherheit im Zentrum. Weiter sollte das neue System die vorhandene Infrastruktur optimal nutzen. Die dormakaba-Zutrittsmanager überzeugten das Projektteam der Loacker-Gruppe rasch. Die Geräte verfügen über eine Ethernet- Schnittstelle, über die sie sich direkt in das firmeneigene Netzwerk integrieren lassen. Ein weiterer Vorteil: Die Zutrittsmanager sind Power-over-Ethernet-tauglich (PoE), können also über das Ethernet mit Strom versorgt werden. „Heute nutzen wir unser Netzwerk nicht nur für den Transport von
Daten, sondern auch für den Transport von Energie.“, erläutert Gerhard Figl.
Zusagen zu hundert Prozent eingehalten
Das Kaba exos Zutrittsmanagementsystem verwaltet an den Standorten Heinfels und Bozen mehr als 170 Durchgänge. Deren gesamte Tür-Infrastruktur wird über das Ethernet mit Strom versorgt. dormakaba liefert als Gesamtanbieter alle Komponenten des Systems aus eigenem Hause – auch dies stellte für Loacker einen gewichtigen Vorteil dar. Gerhard Figl zeigt sich über den Projektverlauf sehr zufrieden: „Die Systemablösung und technische Einführung verliefen absolut nach Plan und ohne Störfälle. dormakaba hat die Zusagen in den Verkaufsgesprächen zu 100% eingehalten und umgesetzt. Unsere Zusammenarbeit ist sehr konstruktiv. Dies ist ein gutes Fundament, um die Zutrittslösung weiter auszubauen.“
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